Eine parasitische Hungerwespe (Aulacus striatus, rechts im Bild) berührt mit den Antennen eine Schwertwespe (Xiphydria prolongata), welche daran ist, ihre Eier in ein Stück Totholz abzulegen. Die Belagerung durch den Parasitoiden nimmt sie ungerührt hin, obwohl für ihren Nachwuchs höchste Gefahr besteht.
Die interessante Beobachtung zu diesen seltenen Arten gelang Gerd Reder in Monsheim (Rheinland-Pfalz / Deutschland). Er hat darüber auch einen Artikel geschrieben, welcher hier heruntergeladen werden kann. Sehr empfehlenswert! Foto CC BY-SA 4.0 Gerd Reder, Flörsheim-Dalsheim, Deutschland.