Hufeisenklee-Gelbling & Co – Auf an die HV!

An der Hauptversammlung bleiben unsere Lieblinge (wie der Hufeisenklee-Gelbling auf dem Bild) ausnahmsweise etwas im Hintergrund.

Wir besprechen u.a. die folgenden Traktanden:

  • Jahresbericht des Sekretärs
  • Jahresbericht des Kassiers
  • Jahresbericht des Bibliothekars
  • Jahresbericht des Webmasters
  • Festlegung Jahresbeitrag
  • Beurkundungen der 25- und 50-jährigen Vereinszugehörigkeit
  • Festlegung des Exkursionsziels für den Vereinsausflug im Sommer 2024
  • Varia

Beitragsbild: Der erste Tagfalter, den man bewusst sieht und genauer benennen kann als nur mit «Schmetterling», wirkt anziehend auf einen Frischling der Lepidopterologie. Dann rennt man noch voll Enthusiasmus auf den steilsten Hügel, unabhängig von der Häufigkeit der Art. Hufeisenklee-Gelbling (Colias alfacariensis), Weibchen, bei Mazembroz im Wallis. CC BY-SA 4.0 Helene Gurtner, Bern, Schweiz.

Protokoll der Sitzung des EVB vom 18.04.2023

Entomologisches

Protokoll der Sitzung des EVB vom 4.04.2023

Herr Schmied stell ein «Ameisenstativ» vor, das er vor vielen Jahren für Bestimmungsarbeiten unter dem Binokular gebaut hat. Inzwischen hat er das Thema wieder aufgegriffen und mit einem 3D-Drucker in mehreren Iterationen ein annähernd perfektes Gerät entwickelt. Bei Interesse gibt er es zu günstigen Konditionen ab (siehe www.pentagitter.ch).

Herr Wolf hat nach historischen Fotos von Bern gesucht und zeigt die interessanten Ergebnisse. Bester Fund ist eine Stereoaufnahme der Aare mit Blick auf den Altenberg von 1858 (!). Die vielen freien und naturnahen Flächen im heutigen Stadtgebiet erklären, warum damals nach zahlreiche Raritäten an Schmetterlingen dort gefunden werden konnten. Der Artenverlust an Tagfaltern seither liegt bei ca. 50%

Herr Bryner stellt die Aktualsierung der Schweizer Schmetterlingsfauna seit Erscheinen des letzten Katalogs vor. Es konnten über 100 neue Arten nachgewiesen werden, somit umfasst die Liste inzwischen fast 3800 Arten. Die Neufunde werden nach Herkunft klassifiziert (z.B. kryptische Arten und Einwanderer). Eine Veröffentlichung erfolgt in der nächsten Ausgabe der Entomo Helvetica.

Auf ein Vorhaben zur Aufwertung des Museumsquartiers wird hingewiesen (www.mqb.ch).

Geschäftliches

Beat Glauser und Simon Burkhalter möchten dem EVB beitreten. Herr Burkhalter ist anwesend und stellt sich kurz vor. Er hat IT-Hintergrund und beginnt ein naturwissenschaftliches Studium in Bern. Er interessiert sich allgemein für Insekten.

Varia

Anwesende

17 Mitglieder, 1 Gast, Total 18 Personen

Schluss der Sitzung

21:35 Uhr, der Sekretär, Martin Albrecht

Der Frühling steht vor der Türe – Blütenpflanzen-Empfehlungen für den insektenfreundlichen Garten

Diese Blüten dienen als wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und andere Insekten und sind daher sehr empfehlenswert für einen insektenfreundlichen Garten. Der Frühling steht vor der Türe – Blütenpflanzen-Empfehlungen für den insektenfreundlichen Garten weiterlesen

Protokoll der Sitzung des EVB vom 4.04.2023

Entomologisches

Protokoll der Sitzung des EVB vom 4.04.2023

Vortrag von Beatrice Scheidegger, Schüpfen: «Mein Schlüsselerlebnis zu den Herzen der Wildbienen»

Die Referentin, früher als Hebamme tätig, hat vor Jahren ein «Heimetli» in der Nähe von Schüpfen übernommen und dieses im Laufe der Zeit umwelt- und tiergerecht umgestaltet. Davon profitieren zahlreiche einheimische Wildtiere, Vögel, Amphibien, aber insbesondere Insekten. Auch verschiedene Kleingewässer locken diverse Bewohner und Gäste an.

Zahreiche schöne Fotos illustrieren die von Frau Scheidegger beobachtete Flora und Fauna. Aktuell kommen 23 Libellen-, 18 Heuschreckenarten vor sowie für das Mittelland sehr beachtliche 51 Tagfalter. Besondere Aufmerksamkeit widmet Frau Scheidegger den Wildbienen und stellt zahlreiche Arten, ihre Nektarquellen und Nistplätze vor.

Besonders gute Blütenpflanzen für den Garten sind z.B. Johannis- und Brombeere, Zaunrübe (nur männliche Pflanzen), Blasenstrauch, Sal- und Schwarzweide (männlich), Knautien/Skabiosen, Kleearten, Natternkopf, Aufrechter Ziest, Gemeine Ochsenzunge un weitere. Eine ausführlichere Liste wird noch auf der EVB-Homepage eingestellt.

Den Ausklang des Vortrags bilden mit stimmungsvollen Fotos untermalt von Musikbegleitung.

Geschäftliches

Varia

Anwesende

21 Mitglieder, 19 Gäste, Total 40 Personen

Schluss der Sitzung

21:30 Uhr, der Sekretär, Martin Albrecht

Protokoll der Sitzung des EVB vom 22.03.2023

Entomologisches

Protokoll der Sitzung des EVB vom 22.03.2023

Vortrag unseres Mitglieds Bähram Alagheband: «Lateinamerika, ein Insektenhotspot».

Der dank zahlreicher Gäste sehr gut besuchte Vortrag zeigt eine Zusammenfassung einer zweimonatigen Reise des Referenten nach Peru, Ecuador und Costa Rica im April/Mai 2022. Nach gründlicher Vorbereitung des Equipments und der eigenen körperlichen Fitness inklusive einer «Vorexkursion» ins Papiliorama machte er sich sich auf den Weg nach Südamerika. Nach der Ankunft unternahm er vor Quartier aus alleine oder mit einem Guide Tagesexkursionen in die Umgebung, wobei lohnende Motive bereits in und um die recht spartanischen Camps reichlich vorhanden waren. Mit eindrücklichen Bildern und Videos werden nicht nur Schmetterlinge, Raupen, Heuschrecken, Zikaden, Käfer, Spinnen, Skorpione, Wespen, Ameisen, Bienen, Mücken und Schlangen.

Er stellt die Überlebensstrategiegen der Tiere wie Tarnung, Transparenz, Kot-Nachahmung, Stacheligkeit, Ungeniessbarkeit, Augenzeichnungen und Mimikry vor und illustriert sie mit eindrücklichen Bildern und Videos, begleitet von amüsanten Anekdoten. Das Leben der Insekten ist gefährlich, viele Fressfeinde, aber auch parasitische Pilze sind hinter ihnen her. Aber auch der Fotograf ist stechenden und beissenden Tieren ausgesetzt. Sehr gefährlich war eine Begegnung mit einer Lanzenotter, aber auch Hitze, Feuchtigkeit und Schlamm waren alles andere als angenehm.

Auf den Vortrag folgt eine angeregte Diskussion, auch hat der Referent einige präparierte Insekten als Anschauungsmaterial mitgebracht, darunter eine Riesenwegwespe.

Geschäftliches

Varia

Anwesende

21 Mitglieder, 69 Gäste, Total 90 Personen

Schluss der Sitzung

21:35 Uhr, der Sekretär, Martin Albrecht

Protokoll der Sitzung vom 21. 02. 2023

Entomologisches

Die Sitzung wird online per Zoom-Konferenz durchgeführt.

Die sonnige und milde Witterung der letzten Tage hat schon viele Insekten hervorgelockt. Herr van der Es hat die Grosse Holzbiene und Winterlibellen beobachtet. Herr Brunnschweiler hat Kleine Füchse und ein Taubenschwänzchen gesehen, Herr Jost einen Admiral. Aus dem Wallis liegen sogar schon erste Beobachtungen von Kohlweisslingen vor, ebenso vom Kaiserstuhl (D), dort auch bereits das Braunauge (Herr Hensle). Frau Rohr hat zahlreiche Honigbienen um den Saft eines geschnittenen Nussbaums gesehen.

Laut Herrn Gilgen wurde in Amerika ein erster Impfstoff gegen die Faulbrut bei Bienen zugelassen, welcher eine Immunität bei den Larven erzeugt. Auf dem Gelände des Hofes von Herrn Mosimann wurden im letzten August über dreissig Wanzenarten entdeckt, darunter Sciocoris macrocephalus. Auf dem Niederhorn hat er bereits aktive Ameisenlöwen gefunden, andere Teilnehmer können dies für ihre Regionen nicht bestätigen. Herr Brunnschweiler berichtet von einem interessanten Film über Bienen (Link).

Herr Röthlisberger hat im Albulatal erfolgreich nach Eiern des Kreuzdorn-Zipfelfalters gesucht. Der Präsident zeigt Bilder einiger seltenerer Lauf-, Bock- und weitere Käfer vor, welche er auf verschiedenen Exkursionen beobachtet hat. Herr Albrecht zeigt einen Zeitrafferfilm vom Kokonbau des Veränderlichen Widderchens.

Frau Witschi hat ein Heft über Pilze geschrieben (Bezugsquelle). Sie wirkt auch an einer naturnäheren Umgestaltung des Museumsquartiers mit (Link).

Es wird nochmals auf die Möglichkeit hingewiesen, Projekte bei der ANF einzugeben.

Geschäftliches

Der Präsident weist auf die Tagung der SEG hin (Link auf der Homepage und im Newsletter). Herr van der Es erwähnt die Ausstellung Gondwanaland im Botanischen Garten Bern.

Varia

Anwesende

19 Mitglieder, 0 Gäste, Total 19 Personen

Schluss der Sitzung

21:15 Uhr, der Sekretär, Martin Albrecht

Protokoll der Sitzung vom 07. 02. 2023

Entomologisches

Vortrag unseres Mitglieds Raymond Guenin: «Zygaenologische Streifzüge – Die Widderchen im Alpenraum».

Der Referent, bestens bekannt als Experte für die Familie der Widderchen (Zygaenidae) stellt einige der 14 Grün- und 27 Rotzygaenen des Alpenbogens vor, über welche er ein Buch vorbereitet. Fossile Funde reichen bis 30 Millionen Jahre zurück. Die erste Art der Gattung (Z. filipendulae) wurde von Linné beschrieben. Der Referent hat auch umfassende Auswertungen der historischen Literatur getätigt und gibt Einblick in die Erforschungsgeschichte der Gattung. Er beschreibt Blütenbesuch und Balzverhalten einzelner Arten. Auch auf die interessante Biochemie wird eingegangen: So nimmt Z. filipendulae als Raupe Zyanidverbindungen aus der Nahrungspflanze Hornklee auf und setzt sie in einem Wehrsekret ein. Infolge des chemischen Schutzes weisen die Rotwidderchen als Raupe und Falter typische Warnfarben auf.

Auch auf die teilweise erheblichen Bestimmungsschwierigkeiten bei einzelnen Arten – insbesondere bei Grünzygaenen – wird eingegangen. In diesen Fällen ist die Genitaluntersuchung die Methode der Wahl. In diesem Zusammenhang weist der Referent auch auf die Bedeutung von Belegsammlungen hin.

Dem so unterhaltsamen wie informativen Vortrag folgt noch eine angeregte Diskussion sowie die Präsentation von zwei Kästen aus der Sammlung des Referenten.

Geschäftliches

Varia

Anwesende

34 Mitglieder, 9 Gäste, Total 43 Personen

Schluss der Sitzung

21:30 Uhr, der Sekretär, Martin Albrecht

Protokoll der Sitzung vom 17. 01. 2023

Entomologisches

Vortrag von Lisa Fisler, Neuenburg: Die Schwebfliegen – Spannende kleine Zweiflügler.

Lisa Fisler ist Biologin, hat in Lausanne und Bern studiert und arbeitet seit einigen Jahren bei Info Fauna in Neuenburg. Sie berichtet über ihr Spezialgebiet, die Syrphidae, die Schwebfliegen.

Die Syrphidae stellen eine von 100 Familien der Dipteren dar. In der Schweiz sind aktuell 90 Gattungen mit rund 480 Arten bekannt. Lisa Fisler zeigt die wichtigsten Erkennungsmerkmale auf, v.a. die Aderstrukturen auf den Flügeln erlauben rasch eine Zuordnung zu der Familie vorzunehmen.

Wir lernen diverse Arten in Bild und mit Beschreibung kennen. Einige Arten betreiben «Bates`sche Mimikry» und gleichen Hummeln, Bienen oder Hornissen.

Schwebfliegen ernähren sich im Adultstadium hauptsächlich von Pollen und Nektar. Sie gelten als wichtige Bestäuber und sind bei deutlich tieferen Temperaturen bereits aktiv als unsere bekanntesten Bestäuber, die Bienen. Die Larven gleichen meist Fliegenmaden, es gibt 3 verschiedene Kategorien: Räuber (fressen Larven wie Raupen, Blattläuse), Detritusfresser und Pflanzenfresser.

Es existieren Bergarten, die auf über 3000 m vorkommen. Schwebfliegen sind als «Bioindikatoren» geeignet. Lisa Fisler gibt uns auch eine Antwort auf die Frage «was machen die im Winter?»: manche Arten überwintern als Imago, manche als Larve und etwa 30 Arten wandern in den Süden. Dabei sind es unglaubliche Massen an Insekten, die die Reise antreten, sich an der Sonne orientieren und im Frühjahr in neuen Generationen wieder zurückwandern.

Diese Tiere sind eine wichtige Nahrungskomponente von Vögeln, Kleinsäugern und auch bedeutend für die Verbreitung von Pollen und Viren/Bakterien. Auf Pässen werden seit Jahrzehnten u.a. Daten über die Schwebfliegenmigration erhoben. Dabei wurde auch festgestellt, dass wie bei vielen anderen Insekten eine starke Abnahme (90%) vorliegt. Mit der Klimaerwärmung zeigen sich auch neue Arten in der Schweiz. Eine davon, Callicera spinolae wurde vom EVB Mitglied Jaqueline Grosjean in vielen Exemplaren entdeckt.

Lisa Fisler berichtet von laufenden Projekten: Eine aktuelle Checkliste der Schweizer Schwebfliegen sollte 2023 erscheinen, weiter wird an Artenmerkblättern, Bestimmungsschlüsseln und Verbreitungskarten gearbeitet. Schwebfliegen sollen vermehrt als Bioindikatoren zur Bewertung von Biotopen dienen.

Manch eine oder einer der Anwesenden wird nach diesem Vortrag im nächsten Sommer sicher genauer nach den schönen und äusserst interessanten Tieren Ausschau halten.18

Geschäftliches

Varia

Anwesende

23 Mitglieder, 4 Gäste, Total 27 Personen

Schluss der Sitzung

21:15 Uhr, der Präsident, Michael Gilgen

Artenförderprojekte 2023

Insektenwelt und Biodiversität haben in den vergangenen Jahren weiter gelitten. Das Insektensterben, die Zerstörung und der Verlust von Lebensräumen gehen weiter, die Artenvielfalt nimmt ab. Es gibt aber auch Lichtblicke: Oft leisten Mitglieder des EVB einen grossen Beitrag zum Schutz und der Förderung von Insekten oder wichtigen Biotopen.

Die Abteilung Naturförderung (ANF) des LANAT unterstützt jedes Jahr Artenförderprojekte für Insekten, die von Mitgliedern des EVB ausgeführt werden. Auch 2023 können 2 Projekte unterstützt werden. Eingabetermin ist der 28. Februar 2023.

Informationen und Antragsformular:
Anleitung und Vergabekriterien
Formular Projektantrag Unterstützung Insekten-Artenförderprojekte
Projektbeispiel Lamia textor, Weberbock
Projektbeispiel Phengaris nausithous, Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling

Beitragsbild: Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), Daniel Roesti, Wasen i.E. Diese Schrecke bewohnt trocken-warme Gebiete mit spärlicher Vegetation, viele ihrer Lebensräume sind in den letzten Jahrzehnten zerstört worden, sie ist potentiell gefährdet. Das Tierchen wurde daher von Pro Natura als „Tier des Jahres 2023“ nominiert. CC BY-SA-NC 4.0

Protokoll der Sitzung vom 20. 12. 2022

Entomologisches

Herr Baur weist auf die Website Zenodo hin, wo inzwischen auch das Erebienbuch von Peter Sonderegger als PDF zur Verfügung steht.

Herr Straumann berichtet von einer Tagung zum Thema «ökologische Infrastruktur». Thema war vor allem die Vernetzung und Sicherung von ökologisch wertvollen Gebieten in der Schweiz. Die Plane der Kantone müssen bis April beim Bafu eingereicht werden. Ziel ist die Aufnahme in die Fachplanung und die Etablierung eines Prozesses. Aktuell gibt es im Kanton Bern sehr unterschiedliche Flächenanteile geschützter Gebiete. Die Umsetzung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.

Hauptthema des Abends war die von Herrn Wymann angestossene Diskussion zur «Gülle-Problematik» in Berggebieten. Ein Bio-Landwirt und zwei weitere Personen mit landwirtschaftlichem Hintergrund nahmen an der Sitzung teil. Anlass der Diskussion waren Pläne des Nationalrates, geplante Restriktionen für das Ausbringen von Gülle wieder zu streichen. Das grösste Problem ist der zunehmende Anstieg der «Güllegrenze» im Berggebiet. Das intensiviert dort die heute noch artenreichen Grünlandflächen rasch und unwiderruflich («Mittellandisierung»). Während man im Mittelland mit zum Teil erheblichem Aufwand versucht, Flächen zu extensivieren, wird in den mittleren und höheren Lagen die noch vorhandene Diversität bei nur marginalem Nutzen für die Landwirtschaft zerstört. Offenbar haben Beweidung mit Rindern und das Ausbringen von Mist kaum nachteilige Auswirkungen. Hingegen führt der Einsatz von Gülle zu einem raschen Verlust an botanischer und entomologischer Vielfalt.

Es entwickelt sich eine engagierte Diskussion, welche mit der Absicht beendet wird, im Gespräch zu bleiben und auch soweit möglich Einfluss auf die Politik zu nehmen um diese bedenkliche Entwicklung zu verhindern.

Geschäftliches

Der Präsident informiert über Veränderungen des Mitgliederbestandes in der letzten Zeit: Ausgetreten sind Daniel Bolt, Carlo Braunert, Peter Etter, Sabina Egli. Verstorben ist René Duss. Frau und Herr Friedli haben ihren Austritt auf Ende Jahr mitgeteilt. Eingetreten ist Léon Beyeler.

Wir erinnern an die Möglichkeit, von der ANF geförderte Projekte einzureichen (siehe Website des EVB mit den einschlägigen Bedingungen).

Varia

Anwesende

19 Mitglieder, 3 Gäste, Total 22 Personen

Schluss der Sitzung

22:00 Uhr, der Sekretär, Martin Albrecht