Der EVB-Vorstand posiert nach der Hauptversammlung vom 6. März 2018 im Naturhistorischen Museum Bern vor der Ausstellung «KÄFER & CO». Die Aufnahme betont die enge Verbindung des EVB mit dem Museum.
Michael Gilgen (Präsident), Martin Albrecht (Sekretär), Salome Steiner (Beisitzerin, im März 2019 zurückgetreten), Michael Balkenohl (Kassier), Bernhard Jost (Bibliothekar), Hannes Baur (Webmaster), Christoph Germann (Vizepräsident) (v. l. n. r.). Nicht zu sehen ist Lukas Straumann, der an der Hauptversammlung vom 5. März 2020 als Beisitzer in den Vorstand gewählt wurde. Seit November 2020 ist ferner Julia Lanner als Beisitzerin im Vorstand.
Im Rahmen der „Bund“- Serie „die Praktikanten“ bot Schmetterlingskenner und –zeichner Hanspeter Wymann im Naturhistorischen Museum Bern einer Journalistin Einblick in den Alltag eines Entomologen. Frau Fuchs half in der 2 Millionen Tiere beherbergenden Insekten-Sammlung einen Tag lang als Praktikantin aus. Dabei wurden bei den für die Konservierung idealen 14°C die Schmetterlinge in einem Kasten mit Edelfaltern, Nymphalidae, digital erfasst und neu sortiert. Wymann, die Journalistin und die Edelfalter weiterlesen
Wir schreiben das Jahr 1879, als am Naturhistorischen Museum Bern der Basler Entomologe Albert Müller zum Konservator für Entomologie gewählt wird – just als an der Hodlerstrasse das neue Museumsgebäude errichtet wird und alle Sammlungen und Einrichtungen von der alten Bibliotheksgalerie an der Hotelgasse dorthin zu dislozieren sind. Albert Müller soll das übernehmen und der Berner Entomologie Schub verleihen. Eine Geschichte, die märchenhaft beginnt und im Albtraum endet.
Gäste sind willkommen!
Bild: Nordfassade der Bibliotheksgalerie. Die 1773–1775 erbaute Bibliotheksgalerie am südlichen Ende der Hotelgasse in Bern. Hier war das Museum mit der von Mitgliedern des Entomologischen Vereins betreuten Insektensammlung bis 1882 untergebracht. Die Bibliotheksgalerie des Barockarchitekten Niklaus Sprüngli wurde 1909 abgebrochen. Ihre Nordfassade steht heute als «Wasserschloss» auf dem Thunplatz. Alle Rechte vorbehalten, Naturhistorisches Museum Bern, Bern, Schweiz